Worum geht es?
Dieser Bericht analysiert die Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis auf den Arbeitsplatz und wie Unternehmen und deren Führungspositionen damit umgehen sollten. Diese Nachricht behauptet, dass obwohl die Gesetze es erlauben, dass Erwachsene in bestimmten Bereichen bis zu 25 Gramm Cannabis bei sich tragen dürfen, die Anwendung dieses Gesetzes am Arbeitsplatz differenziert betrachtet werden sollte.
Der Bericht hebt hervor, dass der Konsum von Cannabis, obwohl er gesetzlich erlaubt ist, nicht mit anderen legalen Aktivitäten wie dem Rauchen am Arbeitsplatz vergleichbar ist. Dies liegt daran, dass der Konsum von Cannabis die Arbeitsleistung beeinträchtigen kann, die ungetrübt sein sollte. Daher wird Unternehmen geraten, klare Regeln für den Umgang mit Cannabis am Arbeitsplatz und auf dem Betriebsgelände festzulegen.
Außerdem besprechen Experten Möglichkeiten, um den Cannabiskonsum am Arbeitsplatz zu kontrollieren. Es wird betont, dass das Weisungsrecht es Arbeitgebern erlaubt, den Konsum von Rauschmitteln am Arbeitsplatz zu verbieten, obwohl es Arbeitnehmern erlaubt ist, in ihrer Freizeit Cannabis zu konsumieren. Die Grenze dieses Rechts endet jedoch am Betriebsgelände, das bedeutet, dass Angestellte dies nur außerhalb ihrer Arbeitszeit und -umgebung tun dürfen.
Es wird auch diskutiert, wie eine Missachtung dieser Regeln den Ruf des Unternehmens schädigen und rechtliche Konsequenzen haben könnte. Z.B. könnte ein Mitarbeiter, der in der Arbeitsuniform Cannabis konsumiert und dabei öffentlich erkannt wird, einen Imageschaden für das Unternehmen verursachen.
Schließlich gibt der Bericht Ratschläge dazu, wie man ein Cannabisverbot am Arbeitsplatz durchsetzen sollte. Es wird empfohlen, eine klare, schriftliche Regelung zu erstellen, die die Konsequenzen für den Fall festlegt, dass ein Mitarbeiter unter dem Einfluss von Cannabis arbeitet.
Zusammenfassung
- Die Legalisierung von Cannabis hat Auswirkungen auf den Arbeitsplatz, wobei klare Regeln für den Konsum am Arbeitsplatz und auf dem Betriebsgelände festgelegt werden sollten.
- Das Weisungsrecht erlaubt es Arbeitgebern, den Konsum von Rauschmitteln am Arbeitsplatz zu verbieten, solange die Mitarbeiter ihre Freizeitaktivitäten außerhalb des Betriebsgeländes machen.
- Es wird empfohlen, eine schriftliche Regelung/Verbot für Cannabiskonsum am Arbeitsplatz zu erstellen, die die Konsequenzen für den Fall festlegt, dass ein Mitarbeiter unter dem Einfluss von Cannabis arbeitet.
Was Vertriebsprofis wissen sollten
Für Vertriebs- und Verkaufsexperten ist es wichtig zu erkennen, dass der Konsum von Cannabis am Arbeitsplatz sowohl die Arbeitsleistung beeinträchtigen kann als auch möglicherweise rechtliche Konsequenzen hat. Selbst wenn der Konsum von Cannabis legal ist, sollte er am Arbeitsplatz aufgrund seiner möglichen Auswirkungen auf die Arbeitsleistung und das potenzielle Risiko rechtlicher Konsequenzen verboten werden. Daher sollten Vertriebs- und Verkaufsexperten eine schriftliche Regelung anfertigen, die eindeutig den Konsum von Cannabis am Arbeitsplatz verbietet und die Konsequenzen bei einem Verstoß aufzeigt. Dies schafft Klarheit und verhindert Konflikte am Arbeitsplatz.
Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Kiff, kiff – hurra? Was Sie zum Umgang mit Cannabis im Betrieb wissen sollten
Quelle: impulse
0 Kommentare