Worum geht es?

Wichtige Fragen im Bereich des Datenschutzes und der Künstlichen Intelligenz (KI) sollten nicht vernachlässigt werden, unabhängig von der Begeisterung für neue Technologien. Diese Message transportiert der vorliegende Artikel, der sich mit dem Umgang von personenbezogenen Daten und dem Einsatz von KI-Applikationen im Unternehmenskontext befasst. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Verhältnis von KI-Anwendungen, wie etwa ChatGPT und dem Datenschutz in Unternehmen.

Diese Thematik erweist sich als ausgesprochen komplex und erfordert sowohl rechtliche als auch technische Kenntnisse. Insbesondere die Vereinbarkeit von KI-Anwendungen und Datenschutz stellt eine bedeutende Herausforderung dar. Fehlende oder unzureichende Kenntnisse in diesem Bereich können schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, wie beispielsweise hohe Geldstrafen wegen Datenschutzverstößen und Reputationsverluste.

Die Experten Carolin Desirée Töpfer und David Oberbeck geben tiefe Einblicke in die materielle Thematik und teilen wertvolle Empfehlungen. Sie sprechen unter anderem die Erfordernis einer gründlichen Auseinandersetzung mit dieser Thematik an und betonen die Wichtigkeit von klar definierten Regeln und Schulungen für alle Mitarbeitenden.

Zusammenfassung

• Der respektvolle Umgang mit personenbezogenen Daten in KI-Anwendungen ist eine komplexe und herausfordernde Thematik.
• Rechtliche Kenntnisse sind ebenso notwendig wie technisches Wissen über KI-Applikationen.
• Im Falle einer fehlerhaften Handhabung drohen hohe Geldstrafen und Reputationsverluste.

Was Vertriebsprofis wissen sollten

Diese Informationen sind nicht nur für IT- oder Datenschutzspezialisten relevant, sondern auch für Vertriebsprofis. Das Verständnis und Bewusstsein für den sorgfältigen Umgang mit personenbezogenen Daten ist in jedem Bereich essentiell. Gerade im Verkauf und Vertrieb werden kontinuierlich personenbezogene Daten verarbeitet und ausgewertet. Daher sollten Vertriebsprofis die Grundlagen des Datenschutzes und den korrekten Umgang mit KI-Anwendungen kennen und anwenden können. In diesem Kontext ist es auch wichtig, die Risiken und Chancen, die KI bietet, zu kennen und entsprechend handeln zu können. Das Bewusstsein für den Datenschutz und dessen Einhaltung sollte somit eine grundsätzliche Voraussetzung für die Arbeit im Bereich Verkauf und Vertrieb sein.

Einen wesentlichen Punkt stellt die Schulung der Mitarbeiter dar. Hierbei sollte nicht nur auf die rechtlichen Aspekte eingegangen werden, sondern auch auf den praktischen Umgang mit Daten und der Nutzung von KI-Anwendungen im alltäglichen Arbeitsumfeld. Das Verständnis und die Sensibilisierung aller Mitarbeiter im Umgang mit Datenschutz und KI reduziert Risiken und fördert die Akzeptanz und den verantwortungsvollen Einsatz von KI im Unternehmen.

Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Vorsicht Bußgelder! Wie Sie den KI-Datenschutz regeln sollten
Quelle: impulse